Rauchwarnmelder verhindert Schlimmeres

Glück im Unglück hatte am Samstagnachmittag, 25.02.2023 eine 78 jährige Frau in Sehnde. In der Wohnung war Essen angebrannt, durch das laute Alarmsignal des Rauchwarnmelders wurden Nachbarn aufmerksam.
Die sofort alarmierte Feuerwehr musste die verrauchte Wohnung belüften. Die
 zuerst eintreffende Besatzung eines Funkstreifenwagen der Polizei half der Mieterin bei der Rettung aus der Wohnung und unterstützte weitere Bewohner das Haus zu verlassen.

Um 15:00 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Sehnde in die Nordstraße alarmiert. Anwohner hatten ein lautes Alarmsignal eines Rauchwarnmelders gehört und über Brandgeruch im Haus berichtet.
Bei Eintreffen der Feuerwehr hatte die Besatzung eines Funkstreifenwagen bereits die betroffene Wohnung ausfindig gemacht und die Bewohnerin ins Freie begleitet, dort wurde Sie an den Rettungsdienst übergeben. Der Kleinbrand im Kochtopf war anschließend mit wenigen Handgriffen gelöscht. Im Anschluss wurde die Wohnung mit einem Hochdrucklüfter von Rauch befreit. Danach konnten alle Bewohner wieder in ihre Wohnungen zurückkehren. Die 78jährige Mieterin wurde zur weiteren Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht. Der frühzeitige Alarm des Rauchwarnmelders verhinderte in diesem Fall Schlimmeres.

Feuerwehr und Rettungsdienst waren mit vier Fahrzeugen vor Ort.